Wie viele alte und junge Menschen im Jahr 2030 oder gar 2050 in Deutschland leben werden,
lässt sich – und da wird mir jeder Statistiker Recht geben – bloß mutmaßen. Eine genaue Vorhersage treffen zu wollen, ist nur eine Haaresbreite von der Wahrsagerei im Jahrmarktszelt entfernt. (Zu empfehlen ist in diesem Zusammenhang die Lektüre des Buches „Lügen mit Zahlen“ von Gerd Bosbach und Jens Jürgen Korff, das einige aufschlussreiche Erkenntnisse zum Thema bereithält.)
Wenn aber mit dramatischen Zahlen hantiert wird, sollten wir uns immer vor Augen führen, welchen Interessen diese Zahlen nützen. Im Falle der Demographie-Debatte wird das
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angeblich stark steigende Durchschnittsalter der deutschen Bevölkerung gerne zur Legitimierung der privaten Altersvorsorge
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Zudem lässt der Verweis auf das steigende Alter normalerweise außen vor, dass es in einer solchen Situation zwar mehr Rentner, aber gleichzeitig auch weniger Heranwachsende zu versorgen gäbe, was wiederum Einsparungen mit sich brächte. Das würde der Argumentation der Lobbyverbände jedoch nicht weiterhelfen, sondern sie eher widerlegen. Ausführliches und gut recherchiertes Material zum Thema findet sich hier auf den NachDenkSeiten.